Die leider immer aktuelle und heute weltweit geführte „Me Too“- Debatte über sexuelle Übergriffe behandelte die Autorin in ihrem Monodrama: KEINE ANGST VOR PFERDEN.



Seit ihrer Jugendzeit begleitet sie das geschriebene Wort; anfangs als absichtslos verfasste Tagebücher, dann - angeregt durch die Lektüre Freuds und C.G. Jungs - in Traumtagebüchern während ihrer Schauspiel-Ausbildung. Träume sind auch ein dramaturgisches Stilmittel der Satire DEZEMBERROSEN, das Verdrängte, aus dem Unterbewussten ruhelos Wiederkehrende ist ein wichtiges Element der Charakterzeichnung von Paula Hitler/Wolf.
Nach der Geburt ihrer Tochter 1996 und einer familienbedingten Schauspielpause nahm die Autorentätigkeit mit der Satire DEZEMBERROSEN ihren Anfang.